Herbst-Tag-und-Nachtgleiche: Rituale für Balance & Erdung mit deinem Seelenkind

Veröffentlicht am 16. September 2025 um 10:18

Die Herbst-Tag-und-Nachtgleiche bringt Balance zwischen Licht & Dunkel. Erfahre Rituale für Kinder & Familien, die Erdung, Sicherheit & Neuausrichtung schenken.

Herbst-Tag-und-Nachtgleiche: Warum dieser Übergang unsere Kinder so tief berührt

Die Natur hält kurz inne: Licht und Dunkel sind im Gleichgewicht. Ein Moment, in dem sich die Erde neu ausrichtet – und wir mit ihr.
Für feinfühlige Kinder ist diese Schwelle spürbar. Sie schlafen unruhiger, stellen tiefere Fragen oder suchen stärker nach Nähe. Denn Übergänge im Jahreskreis erinnern uns alle daran: Veränderung gehört zum Leben.

Als Eltern können wir diese Zeitqualität bewusst nutzen – nicht nur, um selbst innezuhalten, sondern um Rituale zu schaffen, die unseren Kindern Sicherheit, Erdung und Orientierung schenken.

Was die Tag-und-Nachtgleiche energetisch bedeutet

  • Balance: Gleichgewicht von Tag & Nacht → Spiegel für unsere innere Balance.

  • Loslassen: Die Natur zieht sich zurück, Blätter fallen → Erinnerung, was wir gehen lassen dürfen.

  • Dankbarkeit: Erntezeit → ein Blick auf das, was wir bereits tragen.

  • Neuausrichtung: Wir gehen in die dunklere Jahreshälfte → Einladung, Lichtquellen im Inneren zu stärken.

Kinder spüren diesen Wandel besonders stark, weil ihre Sinne noch viel näher an der Natur sind. Sie brauchen Eltern, die die Veränderung nicht „wegdrücken“, sondern in kleine, sichere Alltagsrituale verwandeln.

5 Rituale für die Herbst-Tag-und-Nachtgleiche mit deinem Kind

1. Balance-Ritual: Die zwei Kerzen

Zünde zwei Kerzen an – eine für das Licht, eine für die Dunkelheit. Lass dein Kind entscheiden, welche zuerst brennen darf. Sprecht gemeinsam:
„Beides gehört zu uns. Wir sind im Gleichgewicht.“

2. Natur-Mandala legen

Geht raus, sammelt Blätter, Kastanien, Zapfen, Steine. Legt daraus zuhause ein Mandala. Währenddessen sprecht darüber, wofür ihr dankbar seid.

3. Loslass-Schale

Schreibt (oder malt) Dinge auf kleine Zettel, die ihr loslassen möchtet (z. B. Angst, Streit, zu viel Hektik). Verbrennt die Zettel sicher in einer Schale oder vergrabt sie in der Erde.

4. Dankbarkeits-Mahlzeit

Kocht ein einfaches Herbstgericht (z. B. Kürbissuppe). Bevor ihr es esst, legt die Hände auf den Tisch und sprecht:
„Danke für die Fülle. Danke für das, was uns trägt.“

5. Schutzritual für die dunklere Zeit

Bevor dein Kind schlafen geht, streiche sanft mit deiner Hand über seinen Rücken. Sag dabei:
„Du bist sicher. Das Licht begleitet dich – auch in der Dunkelheit.“

Wie du selbst in Balance kommst

Eltern vergessen oft, dass ihre eigene Präsenz der größte Halt für Kinder ist. Ein 3-Minuten-Atemritual am Morgen reicht, um dich zu zentrieren:

  • 3 tiefe Atemzüge

  • bewusst die Füße auf den Boden spüren

  • Satz innerlich: „Ich bin da. Ich bin geerdet.“

Wenn du geerdet bist, spürt dein Kind das sofort.

Einladung in die Tiefe

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Die Tag-und-Nachtgleiche erinnert uns: Licht und Dunkel gehören zusammen. Stärke dein Kind, indem du es spüren lässt: auch Veränderungen können Geborgenheit tragen.

Mit Herz & Licht,
Francie 💫

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